CDU-Chef sagt: „Man kann nicht immer neue Grenzwerte erfinden!“
Armin Laschet ist – anders als sein Name vielleicht vermuten lässt – kein politischer Nobody. „Ich bin vielleicht nicht der Mann der perfekten Inszenierung, aber ich bin Armin Laschet“, lautet seine Selbsteinschätzung, die zweifelsfrei ins Schwarze trifft. Nun, Laschet ist nicht nur Laschet, sondern Ministerpräsident des bevölkerungsreichsten Bundeslandes NRW. Und er ist vor allem – seit kurzem – CDU-Bundesvorsitzender. Dem guten Mann aus Aachen - Oche Alaaf! So viel Zeit muss am Faschingsdienstag sein – sind wir zu Dank verpflichtet! Mit einem kleinen Zitat wird Laschet Geschichte schreiben. Er hat der Kanzlerin (Global Compact of Migration u.v.m.) Angela Merkel die Maske vom Gesicht gerissen, hinter der sie ihre wahren Absichten verbirgt.
„Man kann nicht immer neue Grenzwerte erfinden, um zu verhindern, dass Leben wieder stattfindet“, sagte Laschet gestern beim CDU-Wirtschaftsrat. „Wir können unser ganzes Leben nicht nur an Inzidenzwerten abmessen.“ Man müsse all die anderen Schäden, etwa für Gesellschaft und Wirtschaft, genauso im Blick haben wie die Inzidenzzahlen. Und weiter: „Populär ist, glaube ich, immer noch die Haltung: Alles verbieten, streng sein, die Bürger behandeln wie unmündige Kinder“. Mit dieser Aussage entlarvt der CDU-Chef das gesamte Volksverdummungs-Konstrukt der Frau im Kanzler-Bunker, die vieles im Sinn hat, aber nicht das Wohl Deutschlands und seiner Menschen. Natürlich wird Laschet in den Nachrichten-Sendungen seine Feststellung relativieren. „Sie sind aus dem Zusammenhang gerissen“, wird er heute Abend „heute journal“ und „Tagesthemen“ gegenüber erklären.
Aber „Erfundene Grenzwerte“ – dieses Adjektiv und sein Substantiv brauchen nur einen Zusammenhang, und der bildet die Überschrift – wie in Stein gemeißelt: CORONA! Laschet hat nicht etwa gesagt „umstrittene Grenzwerte“, er hat gesagt „erfundene Grenzwerte“. Diese Feststellung trifft die Alternative für Deutschland seit Beginn der bisher dato nie dagewesenen Beschränkungen der verfassungsmäßig garantierten Freiheitsrechte. Das galt für den Grenzwert von ‚50 positiv Getestete pro 100.000 Einwohner‘ und erst recht für den von Merkel jetzt verschärften Grenzwert von ‚35 positiv Getesteten pro 100.000 Einwohner‘ – und das Alles am Parlament vorbei!
Die 7-Tage-Inzidenz liegt bundesweit mit Stand heute, 16.Februar bei 58,7 (Zahl der „Neuinfektionen“ pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen). Als sich vergangene Woche abzeichnete, dass dieser Wert rapide sinkt (am 31. Januar lag er noch bei 90,2), legte Merkel schnell die Latte höher, um die verfassungs- und wirtschaftsfeindlichen Beschränkungen noch irgendwie begründen zu können. In die Karten spielten dieser Frau dann noch Berichte über Mutationen, die angeblich viel gefährlicher seien. Der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Wieler, war sich nicht zu schade, dies ohne jeden Beweis als These in den Raum zu stellen. Was er, und seine oberste Chefin Merkel sowieso dem manipulierten Volk verschweigt: Von SARS-Covid-2 gibt es tausende Varianten (Coronavirus-Mutationen: Das sollten Sie wissen | Das Erste (mdr.de). Damit kann Merkel einen Lockdown ad Infinitum begründen – das einzige was sie tun muss: Den Schwellenwert stets neu erfinden, sprich verschärfen.
Und dann ist vielleicht plötzlich Corona verschwunden – aber keiner hat’s gemerkt, weil Deutschland – so wie wir es kannten - untergegangen ist, aber jeden Tag aufs Neue bei Sonnenaufgang durch den Muezzin-Ruf aus süßen Träumen von besseren Zeiten unsanft geweckt einem neuen trostlosen Tag entgegensieht...